Wohnen auf Zeit ist immer gefragter

Freie-PM.de: Wohnen auf Zeit - was ist das?
Muss der Umzug mal schnell gehen, ist es nicht leicht eine passende Wohnung zu finden. Für solche Fälle eignet sich besonders Wohnen auf Zeit. Nimmt sich eine Person eine Wohnung auf Zeit, so ist diese sofort bezugsfähig. Der Mieter packt einfach seine Koffer und zieht ein. Nicht nur Möbel sind in Wohnungen auf Zeit vorhanden, sondern auch Geschirr, Bettwäsche, Handtücher und andere nützliche Dinge. Ist der Mieter auf die Wohnung nicht mehr angewiesen, zieht er genauso leicht wieder aus, wie er auch eingezogen ist. Wie bei einem Mietvertrag einer normalen Wohnung, so gibt es auch für Wohnungen auf Zeit Mietverträge, jedoch mit einer sehr kurzen Kündigungsfrist.

Für welche Personen bietet sich Wohnen auf Zeit an?
Viele Menschen fragen sich wofür man Wohnen auf Zeit überhaupt braucht. Dafür gibt es doch Mietwohnungen. Anders als bei Mietwohnungen möchten Mieter in Wohnungen auf Zeit nicht unbedingt lange in ihrer Wohnung bleiben. Aber was für Menschen benötigen Wohnungen nur für einige Wochen oder Monate? Es gibt immer mehr Berufspendler, die aufgrund von Projektarbeiten für nur einige Wochen oder Monate in einen Ort ziehen müssen. Natürlich gibt es auch Mieter, die in einer neuen Stadt ein Zuhause suchen und nutzen möblierte Wohnungen als Übergangslösung, bis die passende Wohnung gefunden ist.

Kurze Vorstellung des Unternehmens Zeitwohnen
Seit 1994 ist das Unternehmen Zeitwohnen Rhein Ruhr GmbH spezialisiert auf möblierte Wohnungen auf Zeit. In Köln hat das Unternehmen seinen Hauptsitz mit 12 Mitarbeitern. Zusätzlich hat die Firma Zeitwohnen Rhein Ruhr GmbH weitere Firmensitze in Bonn und Essen. Dortmund und Bochum werden vom Essener Büro mitbetreut. In Zukunft möchte das Unternehmen seine Präsenz im Bereich Essen, Dortmund , Bochum noch verstärken aufgrund der grossen Nachfrage. Allein im Jahr 2012 hat die Zeitwohnen Rhein Ruhr GmbH hier ein Wachstum von 30 Prozent erzielt. Aus dieser Zahl lässt sich deutlich ableiten, dass Wohnen auf Zeit immer populärer wird. Derzeit befinden sich über 3.000 Wohnungen in der Datenbank des Unternehmens Zeitwohnen Zeitwohnen Rhein Ruhr GmbH.

Interview mit Mitarbeiterin Frau Zemelka und Frau Neunziger

WuP: Was bedeutet Wohnen auf Zeit? Ist in einer normalen Mietwohnung zu wohnen nicht auch Wohnen auf Zeit?

Zemelka: Das ist eine ganz normale Mietwohnung, mit einem ganz normalen Mietvertrag - es gibt auch nur ein Mietgesetz. Es sei denn es ist nur eine Zwischenvermietung oder der Mieter ist im Ausland, also der eigene Wohnsitz. Dann kommt ein Eigennutzungsgrund zum tragen. Und dann ist es ein Zeitmietvertrag - ein befristeter Mietvertrag. Im Normalfall sind unsere Wohnungen alle unbefristet anzumieten.

WuP: Warum bieten Sie Wohnen auf Zeit an? Was war Ihr Antrieb für die Idee?

Neunziger: Es stellt einfach die Alternative zum Hotel dar. Früher mussten die Leute monatelang im Hotel unterkommen und heute können sie sich eine Wohnung suchen und konkrete Wünsche mit einbringen. Zum Beispiel nahe dem Arbeitsplatz, aber gleichzeitig auch im Grünen, damit man seinen Hobbys weiter nachgehen kann. Wir versuchen immer möglichst die gesamten Interessen abzudecken. Und für die Firmen, die bei uns Wohnungen suchen können, ist es auch von Interesse, da sie einen konkreten Ansprechpartner haben, der die geeigneten Wohnungen raussucht. Vor allem aber ist Zeitwohnen kostengünstigeres und komfortableres Wohnen, als die Alternative Hotelzimmer für Wochen und Monate.

WuP: Also sind die Wohnungen in den Städten im gesamten Gebiet verteilt?

Zemelka: Genau! Aber auch in der näheren Umgebung der Stadt.

WuP: Warum bieten Sie die Wohnungen nur in NRW an?

Neunziger: Es geht vor allen Dingen darum, dass wir die Objekte auch selber kennen und da wir in Köln, Bonn und Essen sitzen ist es sinnvoll nur Objekte anzubieten, die hier in der näheren Umgebung sind, damit wir uns diese auch alle ansehen können. Wir legen großen Wert darauf, dass wir die Objekte, wenn möglich, mindestens ein Mal gesehen haben. Außerdem ist uns wichtig, dass wir auch selbst Besichtigungstermine für die Vermieter durchführen können sowie Wohnungsübergaben und Wohnungsabnahmen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die Wohnungen bei uns in der Umgebung liegen.

WuP: Wie lange werden Wohnungen in der Regel angemietet?

Neunziger: Die Mindestmietzeit ist bei uns eigentlich in der Regel ein Monat. Das ist für alle Beteiligten am sinnvollsten. Für die Vermieter ist es sinnvoll, da diese nicht alle drei Tage Besichtigungstermine durchführen können. Deswegen raten wir unseren Vermietern, dass sie die Wohnungen für mindestens einen Monat anbieten und versuchen aber auch gleichzeitig die Vermieter dazu zu überzeugen, die Mindestmietdauer nicht höher anzusetzen, damit die Kunden flexibel sein können. Diese Flexibiliät hat häufig berufliche Gründe, da häufig die Projektlänge nicht vorher feststeht.

Zemelka: Das soll aber nicht heißen, dass die Kunden nicht auch bis zu mehreren Jahren anmieten können. Wir bekommen oft Aufträge, in denen steht, dass der Kunde eine Wohnung für ein Jahr oder zwei Jahre anmieten möchte, die Wohnung jedoch erstmal zwei Monate mietet, um zu schauen, ob er sich dort wohlfühlt. Es kann auch sein, dass der Mieter im neuen Job erstmal seine Probezeit erfolgreich hinter sich bringen muss und die Wohnung aus dem Grund zu Anfang nur drei Monate anmietet. In der heutigen unsicheren Zeit möchte möglichst jeder flexibel bleiben.

WuP: Wenn ich als Interessent bei Ihnen anrufe, wie ist der Ablauf bei der Vermittlung einer Wohnung?

Zemelka: Wenn ein Interessent anruft, versuchen wir erstmal seine genauen Vorstellungen und Wünsche kennenzulernen um uns ein genaues Bild machen von seinem Suchprofil machen zu können: welcher Preis, welcher Zeitraum, welcher Stadtteil, nähe zum Büro, zu einer Sportstätte oder Ausgehmöglichkeiten gewünscht? Dann erstellen wir ihm umgehend eine Angebots-Liste mit passenden Objekten. Bei uns ist alles unverbindlich. Wir arbeiten erfolgsabhängig. Dann vereinbaren wir für ihn die Termine und zeigen dem Kunden die Wohnung. Gefällt dem Kunden die Wohnung, geht das teilweise sehr schnell. Manchmal von mittags auf abends. Das ist, wie man sieht ein schnelles Tagesgeschäft.

WuP: Denken Sie, die Chancen für Wohnen auf Zeit steigen?

Zemelka: Die Chancen sind gut. Zeitwohnen ist heißt flexibles Wohnen und gerade das ist in der heutigen Zeit sehr wichtig und auch im Rahmen der Globalisierung wird der Markt weiter wachsen. Ganz einfach, weil die Leute nicht mehr ein, zwei oder drei Monate im Hotel wohnen wollen. Menschen möchten, wenn sie von der Arbeit kommen auch nach Hause kommen. Und wenn es das zweite Zuhause ist. Zeitwohnen ist ein Wachstumsmarkt.

Neunziger: Vor allem ist es praktisch einen Ansprechpartner zu haben, der sich auskennt, wenn ich eine Wohnung für einen kurzen Zeitraum suche. Stellen Sie sich vor ein Geschäftsmann zu sein und Sie müssen alle drei Monate in eine andere Stadt reisen, dann freuen Sie sich einen ortkundigen Berater zu haben, der Ihnen die richtigen und wichtigen Tips gibt und ihnen blitzschnell eine Liste mit geeigneten Wohnungen sendet ohne, dass Sie selbst lange im Internet zu recherchieren mussten, bis Sie irgendwann, irgendeine passende Wohnung gefunden haben. Aus diesem Grund denke ich, dass Zeitwohnen sehr zukunftsorientiert ist. Mit möglichst wenig Aufwand den größt möglichen Vorteil erzielen.

WuP: Vielen Dank für das Gespräch!

Kontakt Zeitwohnen Rhein Ruhr
Frau Dipl.-Kff. Frauke Pflock
Blumental 34
50997 Köln
Deutschland
Tel.: +49 (0) 221 8002340
Web www.zeitwohnen.de/moeblierte/wohnungen
E-Mailinfo@zeitwohnen.de

Firmenkontakt
Zeitwohnen Rhein Ruhr GmbH Köln
Frauke Pflock
Blumental 34

50997 Köln
Deutschland

E-Mail: info@zeitwohnen.de
Homepage: https://www.zeitwohnen.de/moeblierte/wohnung/koeln
Telefon: +49 (0) 221-800234-0

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Wohnen auf Zeit - was ist das?
Muss der Umzug mal schnell gehen, ist es nicht leicht eine passende Wohnung zu finden. Für solche Fälle eignet sich besonders Wohnen auf Zeit. Nimmt sich eine Person eine Wohnung auf Zeit, so ist diese sofort bezugsfähig. Der Mieter packt einfach seine Koffer und zieht ein. Nicht nur Möbel sind in Wohnungen auf Zeit vorhanden, sondern auch Geschirr, Bettwäsche, Handtücher und andere nützliche Dinge. Ist der Mieter auf die Wohnung nicht mehr angewiesen, zieht er genauso leicht wieder aus, wie er auch eingezogen ist. Wie bei einem Mietvertrag einer normalen Wohnung, so gibt es auch für Wohnungen auf Zeit Mietverträge, jedoch mit einer sehr kurzen Kündigungsfrist.

Für welche Personen bietet sich Wohnen auf Zeit an?
Viele Menschen fragen sich wofür man Wohnen auf Zeit überhaupt braucht. Dafür gibt es doch Mietwohnungen. Anders als bei Mietwohnungen möchten Mieter in Wohnungen auf Zeit nicht unbedingt lange in ihrer Wohnung bleiben. Aber was für Menschen benötigen Wohnungen nur für einige Wochen oder Monate? Es gibt immer mehr Berufspendler, die aufgrund von Projektarbeiten für nur einige Wochen oder Monate in einen Ort ziehen müssen. Natürlich gibt es auch Mieter, die in einer neuen Stadt ein Zuhause suchen und nutzen möblierte Wohnungen als Übergangslösung, bis die passende Wohnung gefunden ist.

Kurze Vorstellung des Unternehmens Zeitwohnen
Seit 1994 ist das Unternehmen Zeitwohnen Rhein Ruhr GmbH spezialisiert auf möblierte Wohnungen auf Zeit. In Köln hat das Unternehmen seinen Hauptsitz mit 12 Mitarbeitern. Zusätzlich hat die Firma Zeitwohnen Rhein Ruhr GmbH weitere Firmensitze in Bonn und Essen. Dortmund und Bochum werden vom Essener Büro mitbetreut. In Zukunft möchte das Unternehmen seine Präsenz im Bereich Essen, Dortmund , Bochum noch verstärken aufgrund der grossen Nachfrage. Allein im Jahr 2012 hat die Zeitwohnen Rhein Ruhr GmbH hier ein Wachstum von 30 Prozent erzielt. Aus dieser Zahl lässt sich deutlich ableiten, dass Wohnen auf Zeit immer populärer wird. Derzeit befinden sich über 3.000 Wohnungen in der Datenbank des Unternehmens Zeitwohnen Zeitwohnen Rhein Ruhr GmbH.

Interview mit Mitarbeiterin Frau Zemelka und Frau Neunziger

WuP: Was bedeutet Wohnen auf Zeit? Ist in einer normalen Mietwohnung zu wohnen nicht auch Wohnen auf Zeit?

Zemelka: Das ist eine ganz normale Mietwohnung, mit einem ganz normalen Mietvertrag - es gibt auch nur ein Mietgesetz. Es sei denn es ist nur eine Zwischenvermietung oder der Mieter ist im Ausland, also der eigene Wohnsitz. Dann kommt ein Eigennutzungsgrund zum tragen. Und dann ist es ein Zeitmietvertrag - ein befristeter Mietvertrag. Im Normalfall sind unsere Wohnungen alle unbefristet anzumieten.

WuP: Warum bieten Sie Wohnen auf Zeit an? Was war Ihr Antrieb für die Idee?

Neunziger: Es stellt einfach die Alternative zum Hotel dar. Früher mussten die Leute monatelang im Hotel unterkommen und heute können sie sich eine Wohnung suchen und konkrete Wünsche mit einbringen. Zum Beispiel nahe dem Arbeitsplatz, aber gleichzeitig auch im Grünen, damit man seinen Hobbys weiter nachgehen kann. Wir versuchen immer möglichst die gesamten Interessen abzudecken. Und für die Firmen, die bei uns Wohnungen suchen können, ist es auch von Interesse, da sie einen konkreten Ansprechpartner haben, der die geeigneten Wohnungen raussucht. Vor allem aber ist Zeitwohnen kostengünstigeres und komfortableres Wohnen, als die Alternative Hotelzimmer für Wochen und Monate.

WuP: Also sind die Wohnungen in den Städten im gesamten Gebiet verteilt?

Zemelka: Genau! Aber auch in der näheren Umgebung der Stadt.

WuP: Warum bieten Sie die Wohnungen nur in NRW an?

Neunziger: Es geht vor allen Dingen darum, dass wir die Objekte auch selber kennen und da wir in Köln, Bonn und Essen sitzen ist es sinnvoll nur Objekte anzubieten, die hier in der näheren Umgebung sind, damit wir uns diese auch alle ansehen können. Wir legen großen Wert darauf, dass wir die Objekte, wenn möglich, mindestens ein Mal gesehen haben. Außerdem ist uns wichtig, dass wir auch selbst Besichtigungstermine für die Vermieter durchführen können sowie Wohnungsübergaben und Wohnungsabnahmen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die Wohnungen bei uns in der Umgebung liegen.

WuP: Wie lange werden Wohnungen in der Regel angemietet?

Neunziger: Die Mindestmietzeit ist bei uns eigentlich in der Regel ein Monat. Das ist für alle Beteiligten am sinnvollsten. Für die Vermieter ist es sinnvoll, da diese nicht alle drei Tage Besichtigungstermine durchführen können. Deswegen raten wir unseren Vermietern, dass sie die Wohnungen für mindestens einen Monat anbieten und versuchen aber auch gleichzeitig die Vermieter dazu zu überzeugen, die Mindestmietdauer nicht höher anzusetzen, damit die Kunden flexibel sein können. Diese Flexibiliät hat häufig berufliche Gründe, da häufig die Projektlänge nicht vorher feststeht.

Zemelka: Das soll aber nicht heißen, dass die Kunden nicht auch bis zu mehreren Jahren anmieten können. Wir bekommen oft Aufträge, in denen steht, dass der Kunde eine Wohnung für ein Jahr oder zwei Jahre anmieten möchte, die Wohnung jedoch erstmal zwei Monate mietet, um zu schauen, ob er sich dort wohlfühlt. Es kann auch sein, dass der Mieter im neuen Job erstmal seine Probezeit erfolgreich hinter sich bringen muss und die Wohnung aus dem Grund zu Anfang nur drei Monate anmietet. In der heutigen unsicheren Zeit möchte möglichst jeder flexibel bleiben.

WuP: Wenn ich als Interessent bei Ihnen anrufe, wie ist der Ablauf bei der Vermittlung einer Wohnung?

Zemelka: Wenn ein Interessent anruft, versuchen wir erstmal seine genauen Vorstellungen und Wünsche kennenzulernen um uns ein genaues Bild machen von seinem Suchprofil machen zu können: welcher Preis, welcher Zeitraum, welcher Stadtteil, nähe zum Büro, zu einer Sportstätte oder Ausgehmöglichkeiten gewünscht? Dann erstellen wir ihm umgehend eine Angebots-Liste mit passenden Objekten. Bei uns ist alles unverbindlich. Wir arbeiten erfolgsabhängig. Dann vereinbaren wir für ihn die Termine und zeigen dem Kunden die Wohnung. Gefällt dem Kunden die Wohnung, geht das teilweise sehr schnell. Manchmal von mittags auf abends. Das ist, wie man sieht ein schnelles Tagesgeschäft.

WuP: Denken Sie, die Chancen für Wohnen auf Zeit steigen?

Zemelka: Die Chancen sind gut. Zeitwohnen ist heißt flexibles Wohnen und gerade das ist in der heutigen Zeit sehr wichtig und auch im Rahmen der Globalisierung wird der Markt weiter wachsen. Ganz einfach, weil die Leute nicht mehr ein, zwei oder drei Monate im Hotel wohnen wollen. Menschen möchten, wenn sie von der Arbeit kommen auch nach Hause kommen. Und wenn es das zweite Zuhause ist. Zeitwohnen ist ein Wachstumsmarkt.

Neunziger: Vor allem ist es praktisch einen Ansprechpartner zu haben, der sich auskennt, wenn ich eine Wohnung für einen kurzen Zeitraum suche. Stellen Sie sich vor ein Geschäftsmann zu sein und Sie müssen alle drei Monate in eine andere Stadt reisen, dann freuen Sie sich einen ortkundigen Berater zu haben, der Ihnen die richtigen und wichtigen Tips gibt und ihnen blitzschnell eine Liste mit geeigneten Wohnungen sendet ohne, dass Sie selbst lange im Internet zu recherchieren mussten, bis Sie irgendwann, irgendeine passende Wohnung gefunden haben. Aus diesem Grund denke ich, dass Zeitwohnen sehr zukunftsorientiert ist. Mit möglichst wenig Aufwand den größt möglichen Vorteil erzielen.

WuP: Vielen Dank für das Gespräch!

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