Aaron1
Nicht registriert
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am 7. 12. 2018 um 13:17 |
In Hamburg wird heute über den CDU Vorsitz entschieden.
Es gibt laut Statut 1001 Stimmberechtigte.
!000 aus den jeweiligen Landesverbänden und einer der die in Brüssel stationierten CDU Mitglieder vertritt.
Sie lesen richtig, die haben einen eigenen Verband, den CDU Auslandsverband mit Herrn Tim Peters der keinen Hehl daraus macht für Jens Spahn zu stimmen.
Mir geht es in diesem Post aber eigentlich um die Stimmberechtigten aus NRW, denn die stellen mehr als ein Viertel alle Wahlberechtigten, genauer gesagt 296 Wahlberechtigte.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, dürfen die Delegierten frei entscheiden?
Im Prinzip ja, allerdings spielt die Linie des Landesverbandes, aus dem die Delegierten stammen, durchaus eine Rolle.
Also wie entscheiden die Delegierten aus NRW? |
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Hans-Peter
Nicht registriert
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am 8. 1. 2019 um 09:17 |
Und AKK, Annegret Kramp-Karrenbauer hat gesiegt, gewonnen ist gekürt worden.
Wie ging das denn?
War doch Friedrich Merz der große Favorit und Widersacher von Frau Merkel.
Ja Herr Merz, wenn ich dann bei meiner Bewerbung alles vom Blatt ablesen muss und überhaupt nichts spontanes und vom Herzen kommendes dabei rüberkommt muss ich die Quittung entgegen nehmen.
Vielleicht beim nächsten Mal. |
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DaveD
Nicht registriert
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am 9. 2. 2019 um 13:03 |
Das zeigt einmal mehr die ganze Arroganz dieser Person.
Gut, wer in der Politik bestehen will braucht eine gehörige Portion Selbstbewusstsein.
Aber wenn es dann zu einem übersteigerten Selbstwertgefühl wird ist es schädlich für jegliches Weiterkommen.
Hoffentlich hat Herr Merz daraus gelernt, denn solche Typen braucht das Land nicht.
Da haben wir genug davon, auch in der SPD !!
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