Aaron1
Nicht registriert
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am 21. 10. 2015 um 12:22 |
Was wäre das Ruhrgebiet ohne die Romane von Ralf Rothmann.
Er ist ein Beobachter sozialer Milieus, der Randständigen, der Malocher, der Gescheiterten.
Unvergessen seine Ruhrgebietsromane wie "Stier", "Wäldernacht", "Milch und Kohle" oder "Junges Licht".
Und natürlich sein letzter Roman "Im Frühling sterben".
Wahrscheinlich muss man aus dem Ruhrgebiet stammen um diese Bücher so richtig erleben zu können.
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Helmfried
Nicht registriert
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am 7. 11. 2015 um 11:04 |
Ich sage nur Frank Schulz und "Kolks blonde Bräute".
Die Trilogie ist zwar ein etwas andere Kunstform, kann aber wie beschrieben nur im Ruhrgebiet passieren.
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