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Datum: Montag, dem 30. Januar 2012 Thema: Köln Links
Massenmedien (siehe dazu auch http://www.medien-news.net) sind Kommunikationsmittel, die durch technische Vervielfältigung und Verbreitung mittels Schrift, Bild oder Ton Inhalte an eine unbestimmte (weder eindeutig festgelegte, noch quantitativ begrenzte) Zahl von Menschen vermitteln und somit öffentlich an ein anonymes, räumlich verstreutes Publikum weitergeben.
In bestimmten historischen Phasen lassen sich Leitmedien identifizieren. Neben den klassischen Massenmedien wie Printmedien (Zeitungen, Zeitschriften, Plakate, Flugblätter), Hörfunk und Fernsehen wächst seit den 1990er-Jahren die Bedeutung der digitalen Medien (Internet, Social Media, etc.).
Die wesentliche Definition von Massenkommunikation stammt von Gerhard Maletzke. Er definiert fünf entscheidende Faktoren für Massenkommunikation:
„Unter Massenkommunikation verstehen wir jene Form der Kommunikation, bei der Aussagen öffentlich (also ohne begrenzte und personell definierte Empfängerschaft) durch technische Verbreitungsmittel (Medien) indirekt (also bei räumlicher oder zeitlicher oder raumzeitlicher Distanz zwischen den Kommunikationspartnern) und einseitig (also ohne Rollenwechsel zw. Aussagenden und Aufnehmenden) an ein disperses Publikum vermittelt werden.“ (Maletzke, Gerhard (1998): Psychologie der Massenkommunikation. In: Ders.: Kommunikationswissenschaft im Überblick: Grundlagen, Probleme, Perspektiven. Opladen: Westdeutscher Verlag, S. 45 f.)
Massenmedien (siehe dazu auch http://www.medien-news.net) sind Kommunikationsmittel, die durch technische Vervielfältigung und Verbreitung mittels Schrift, Bild oder Ton Inhalte an eine unbestimmte (weder eindeutig festgelegte, noch quantitativ begrenzte) Zahl von Menschen vermitteln und somit öffentlich an ein anonymes, räumlich verstreutes Publikum weitergeben.
In bestimmten historischen Phasen lassen sich Leitmedien identifizieren. Neben den klassischen Massenmedien wie Printmedien (Zeitungen, Zeitschriften, Plakate, Flugblätter), Hörfunk und Fernsehen wächst seit den 1990er-Jahren die Bedeutung der digitalen Medien (Internet, Social Media, etc.).
Die wesentliche Definition von Massenkommunikation stammt von Gerhard Maletzke. Er definiert fünf entscheidende Faktoren für Massenkommunikation:
„Unter Massenkommunikation verstehen wir jene Form der Kommunikation, bei der Aussagen öffentlich (also ohne begrenzte und personell definierte Empfängerschaft) durch technische Verbreitungsmittel (Medien) indirekt (also bei räumlicher oder zeitlicher oder raumzeitlicher Distanz zwischen den Kommunikationspartnern) und einseitig (also ohne Rollenwechsel zw. Aussagenden und Aufnehmenden) an ein disperses Publikum vermittelt werden.“ (Maletzke, Gerhard (1998): Psychologie der Massenkommunikation. In: Ders.: Kommunikationswissenschaft im Überblick: Grundlagen, Probleme, Perspektiven. Opladen: Westdeutscher Verlag, S. 45 f.)
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