HKI: Moderne Feuerstätten - Heizeinsätze und Kaminkassetten sorgen für eine optimale Verbrennung
Datum: Dienstag, dem 27. Oktober 2009
Thema: Köln Infos


Heizkamine und Kachelöfen können - je nach Ausführung - mit Scheitholz, Pellets, Holz- und Braunkohlenbriketts oder auch mit Gas betrieben werden. Ihr Herzstück bildet der Heizeinsatz. Bei den Kachelofenheizeinsätzen kommt noch die Variante des Ölbetriebs hinzu. In der Verbrauchergunst ganz oben steht allerdings nach wie vor der mit Holz oder Braunkohlenbriketts befeuerte klassische Ofentyp.

Besonders vorteilhaft sind Kaminkassetten, die einen bisher offenen Kamin wesentlich wirtschaftlicher und emissionsärmer machen. Der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. empfiehlt daher, diese älteste Variante aller Feuerstätten unbedingt mit einer solchen Kaminkassette auszustatten. Eine optimale Luftzufuhr und die besondere Konstruktion der Brennkammer steigern den Wirkungsgrad deutlich, von 20 auf mehr als 70 Prozent, und verhindern so, dass - wie zuvor - ein Großteil der Wärme einfach durch den Schornstein geblasen wird.

Unter einer Kaminkassette versteht man passgenau angefertigte, verschließbare Einsätze, die für den nachträglichen Einbau in einen offenen Kamin vorgesehen sind. Bei gleicher Wärmeleistung sinkt der Brennstoffverbrauch um bis zu zwei Drittel. Die Installation einer Kaminkassette sollte allerdings von einem Fachbetrieb ausgeführt werden und muss zudem im Vorfeld mit dem Bezirksschornsteinfeger abgesprochen sein, da der Schornstein nach der Umrüstung einer höheren Wärmebelastung standhalten muss.

Jedes Gerät, das neu auf den Markt kommt, wird zuvor staatlich geprüft

So wie jede Feuerstätte für feste Brennstoffe werden auch Heizkamineinsätze, die neu auf den Markt kommen, zuvor von einer staatlich benannten unabhängigen deutschen oder europäischen Prüfstelle herstellerneutral auf "Herz und Nieren" geprüft. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Geräte ordnungsgemäß arbeiten und die Sicherheitsbestimmungen erfüllen. Diese sogenannte Typenprüfung erfolgt gemäß der zutreffenden DIN- und EN-Normen für Festbrennstoffgeräte nach einem festgelegten Prozedere - unabhängig davon, ob es sich um ein preisgünstiges Gerät aus dem Baumarkt oder ein Design-Modell aus dem Kaminstudio handelt.

Mehr Infos "rund ums Kaminfeuer" im neuen Internet-Portal www.ratgeber-ofen.de.

Der HKI Industrieverband Haus-, Heiz und Küchentechnik e.V. vertritt die Interessen der Hersteller von Großküchengeräten sowie häuslicher Heiz- und Kochgeräte. Beide Herstellergruppen sind in separaten Fachverbänden organisiert, die sich in gerätespezifische Fachabteilungen untergliedern. Zurzeit vertrauen rund 150 Mitglieder den Leistungen des Verbandes.
HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
Frank Kienle
Lyoner Straße 9
60528 Frankfurt a. M.
+49-69-25 62 68-0
+49-69-23 59 64
www.hki-online.de

Pressekontakt:
Dr. Schulz Business Consulting GmbH
Dr. Volker Schulz
Berrenrather Straße 190
50937
Köln
hki@dr-schulz-bc.de
0221- 42 58 12
http://ratgeber-ofen.de



Heizkamine und Kachelöfen können - je nach Ausführung - mit Scheitholz, Pellets, Holz- und Braunkohlenbriketts oder auch mit Gas betrieben werden. Ihr Herzstück bildet der Heizeinsatz. Bei den Kachelofenheizeinsätzen kommt noch die Variante des Ölbetriebs hinzu. In der Verbrauchergunst ganz oben steht allerdings nach wie vor der mit Holz oder Braunkohlenbriketts befeuerte klassische Ofentyp.

Besonders vorteilhaft sind Kaminkassetten, die einen bisher offenen Kamin wesentlich wirtschaftlicher und emissionsärmer machen. Der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. empfiehlt daher, diese älteste Variante aller Feuerstätten unbedingt mit einer solchen Kaminkassette auszustatten. Eine optimale Luftzufuhr und die besondere Konstruktion der Brennkammer steigern den Wirkungsgrad deutlich, von 20 auf mehr als 70 Prozent, und verhindern so, dass - wie zuvor - ein Großteil der Wärme einfach durch den Schornstein geblasen wird.

Unter einer Kaminkassette versteht man passgenau angefertigte, verschließbare Einsätze, die für den nachträglichen Einbau in einen offenen Kamin vorgesehen sind. Bei gleicher Wärmeleistung sinkt der Brennstoffverbrauch um bis zu zwei Drittel. Die Installation einer Kaminkassette sollte allerdings von einem Fachbetrieb ausgeführt werden und muss zudem im Vorfeld mit dem Bezirksschornsteinfeger abgesprochen sein, da der Schornstein nach der Umrüstung einer höheren Wärmebelastung standhalten muss.

Jedes Gerät, das neu auf den Markt kommt, wird zuvor staatlich geprüft

So wie jede Feuerstätte für feste Brennstoffe werden auch Heizkamineinsätze, die neu auf den Markt kommen, zuvor von einer staatlich benannten unabhängigen deutschen oder europäischen Prüfstelle herstellerneutral auf "Herz und Nieren" geprüft. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Geräte ordnungsgemäß arbeiten und die Sicherheitsbestimmungen erfüllen. Diese sogenannte Typenprüfung erfolgt gemäß der zutreffenden DIN- und EN-Normen für Festbrennstoffgeräte nach einem festgelegten Prozedere - unabhängig davon, ob es sich um ein preisgünstiges Gerät aus dem Baumarkt oder ein Design-Modell aus dem Kaminstudio handelt.

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Der HKI Industrieverband Haus-, Heiz und Küchentechnik e.V. vertritt die Interessen der Hersteller von Großküchengeräten sowie häuslicher Heiz- und Kochgeräte. Beide Herstellergruppen sind in separaten Fachverbänden organisiert, die sich in gerätespezifische Fachabteilungen untergliedern. Zurzeit vertrauen rund 150 Mitglieder den Leistungen des Verbandes.
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60528 Frankfurt a. M.
+49-69-25 62 68-0
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