Rheuma: Wie es diagnostiziert wird und worauf Patienten achten sollten
Datum: Donnerstag, dem 25. November 2010
Thema: Köln Infos


Rheumatologe / Chefarzt aus Köln erklärt die tückische Krankheit Rheuma im Interview

An den Händen erkennt man Rheuma mitunter leicht: Die Gelenke verdicken, die Finger werden krumm. In Deutschland gibt es jedoch zu wenige Ärzte, die sich mit dieser Krankheit wirklich auskennen. So irren betroffene Patienten über Jahre durch zig Praxen.

Im Interview mit dem Online-Gesundheitsmagazin www.rheinruhrmed.de erklärt der Kölner Rheumatologe Priv.-Doz. Dr. Johannes Strunk, der als Chefarzt in der Millionenstadt Köln die einzige bettenführende klinische Fachabteilung für internistische Rheumatologie, nämlich im Krankenhaus Porz am Rhein leitet, warum Patienten dem behandelnden Hausarzt keinen Vorwurf machen kann. "Es gibt nämlich nicht das Rheuma, sondern viele verschiedene Arten. Grundsätzlich kennen wir drei Hauptgruppen rheumatischer Erkrankungen." Welche das sind, darauf geht der Mediziner im Interview näher ein.

Rheuma ist laut Strunk ein Krankheitsbild, das enormen volkswirtschaftlichen Schaden verursacht. "Jede 3. Frührente ist durch Rheuma bedingt - genauso wie jeder 5. Krankenhaustag und etwa ein Viertel aller durch Arbeitsunfähigkeit verlorenen Erwerbstätigkeitsjahre. Man konnte die Erkrankungen früher einfach nicht adäquat behandeln. Deshalb kam es bei dem Patienten zu teilweise eklatanten Schäden, so dass er arbeitsunfähig wurde und in Frührente gehen musste. Das hat sich aber in den letzten zehn bis zwanzig Jahren deutlich verändert", so PD Dr. Strunk. Im Interview erklärt er, warum bei Rheuma Schmerzmittel nicht wirklich nachhaltig weiterhelfen, warum Rheuma nicht immer im Blut nachweisbar ist und wie Rheuma sicher diagnostiziert wird: http://rheinruhrmed.de/interview/rheuma_strunk_koeln.php

www.rheinruhrmed.de ist ein kostenloses und unabhängiges Online-Gesundheitsmagazin für das Rheinland und Ruhrgebiet und wird von einer Gruppe von freien Journalisten aus der Region publiziert. rheinruhrmed.de ist ein reines Informationsportal (ohne jede Beratungstätigkeit!); das Online-Magazin finanziert sich ausschließlich über Werbung.
rrm RHEIN RUHR MED
Marc Raschke
Gelsenkirchener Str. 181
45309
Essen
info@rheinruhrmed.de
0201-7591340
http://rheinruhrmed.de


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Rheumatologe / Chefarzt aus Köln erklärt die tückische Krankheit Rheuma im Interview

An den Händen erkennt man Rheuma mitunter leicht: Die Gelenke verdicken, die Finger werden krumm. In Deutschland gibt es jedoch zu wenige Ärzte, die sich mit dieser Krankheit wirklich auskennen. So irren betroffene Patienten über Jahre durch zig Praxen.

Im Interview mit dem Online-Gesundheitsmagazin www.rheinruhrmed.de erklärt der Kölner Rheumatologe Priv.-Doz. Dr. Johannes Strunk, der als Chefarzt in der Millionenstadt Köln die einzige bettenführende klinische Fachabteilung für internistische Rheumatologie, nämlich im Krankenhaus Porz am Rhein leitet, warum Patienten dem behandelnden Hausarzt keinen Vorwurf machen kann. "Es gibt nämlich nicht das Rheuma, sondern viele verschiedene Arten. Grundsätzlich kennen wir drei Hauptgruppen rheumatischer Erkrankungen." Welche das sind, darauf geht der Mediziner im Interview näher ein.

Rheuma ist laut Strunk ein Krankheitsbild, das enormen volkswirtschaftlichen Schaden verursacht. "Jede 3. Frührente ist durch Rheuma bedingt - genauso wie jeder 5. Krankenhaustag und etwa ein Viertel aller durch Arbeitsunfähigkeit verlorenen Erwerbstätigkeitsjahre. Man konnte die Erkrankungen früher einfach nicht adäquat behandeln. Deshalb kam es bei dem Patienten zu teilweise eklatanten Schäden, so dass er arbeitsunfähig wurde und in Frührente gehen musste. Das hat sich aber in den letzten zehn bis zwanzig Jahren deutlich verändert", so PD Dr. Strunk. Im Interview erklärt er, warum bei Rheuma Schmerzmittel nicht wirklich nachhaltig weiterhelfen, warum Rheuma nicht immer im Blut nachweisbar ist und wie Rheuma sicher diagnostiziert wird: http://rheinruhrmed.de/interview/rheuma_strunk_koeln.php

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