Kaminfeuer: Richtig heizen mit festen Brennstoffen
Datum: Freitag, dem 29. Oktober 2010
Thema: Köln Infos


Die Wahl des passenden Brennstoffs, die optimale Temperatur bei dessen Verbrennung und vor allem die richtige Luftzufuhr sind ausschlaggebend für ein ebenso wirtschaftliches wie umweltfreundliches Heizen mit festen Brennstoffen. Darauf macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam.

In der Regel sind Holz oder Holzbriketts und Braunkohlenbriketts für den Heizbetrieb geeignet. Holzpellets dagegen sind nur für entsprechend konstruierte Pellet-Öfen zugelassen. Zudem gilt: Grundsätzlich darf nur gut getrocknetes Holz verbrannt werden. Frisch geschlagene Holzscheite müssen daher - je nach Scheitgröße, Holzart und Lagerweise - ein bis drei Jahre an einem vor Witterung geschützten, gut belüfteten Ort gelagert werden. Erst nach dieser Zeit sinkt der Wassergehalt des Holzes auf unter 20 Prozent und erfüllt damit die als zulässig geltende Restfeuchte.

Entscheidend für eine optimale Verbrennung ist die richtige Luftzufuhr. Beim Anzünden ist es wichtig, möglichst schnell hohe Temperaturen zu erreichen. Dies gelingt am besten mit dünn gespaltenem Holz und handelsüblichen Anzündern. In dieser Phase benötigt das Feuer viel Sauerstoff. Deshalb die Luftzufuhr höher einstellen!

Angenehme Wärme: Ein Kaminfeuer erinnert an die Strahlen der Sonne

Sobald sich ausreichend Glut gebildet hat, können größere Holzscheite oder Briketts nachgelegt werden. Nach dem Überzünden muss dann die Luftzufuhr gedrosselt werden. Genaue Angaben dazu finden sich in der Bedienungsanleitung des Geräte-Herstellers. Wichtig ist auch, den Feuerraum nicht zu voll zu packen, da sonst die Brennstoffe nicht sauber verbrennen können. Deshalb: Lieber öfter mal kleinere Mengen nachlegen.

Wer diese Hinweise beachtet, kann sich auf einen rundum gemütlichen Kaminabend freuen. Denn ob Kaminofen, Kachelofen, Heizkamin oder Pellet-Einzelofen - jede Feuerstätte gibt neben der Konvektions- auch Strahlungswärme ab. Diese wird als besonders angenehm empfunden, da sie mit den langwelligen Strahlen der Sonne vergleichbar ist.

Weitere Informationen im Internet unter www.ratgeber-ofen.de

Der HKI Industrieverband Haus-, Heiz und Küchentechnik e.V. vertritt die Interessen der Hersteller von Großküchengeräten sowie häuslicher Heiz- und Kochgeräte. Beide Herstellergruppen sind in separaten Fachverbänden organisiert, die sich in gerätespezifische Fachabteilungen untergliedern. Zurzeit vertrauen rund 150 Mitglieder den Leistungen des Verbandes.
HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
Dipl.-Volkswirt Robert Hild
Lyoner Straße 9
60528 Frankfurt a. M.
+49-69-25 62 68-0

www.ratgeber-ofen.de

Pressekontakt:
Dr. Schulz Business Consulting GmbH
Dr. Volker Schulz
Berrenrather Straße 190
50937
Köln
hki@dr-schulz-bc.de
0221- 42 58 12
http://dr-schulz-bc.de



Die Wahl des passenden Brennstoffs, die optimale Temperatur bei dessen Verbrennung und vor allem die richtige Luftzufuhr sind ausschlaggebend für ein ebenso wirtschaftliches wie umweltfreundliches Heizen mit festen Brennstoffen. Darauf macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam.

In der Regel sind Holz oder Holzbriketts und Braunkohlenbriketts für den Heizbetrieb geeignet. Holzpellets dagegen sind nur für entsprechend konstruierte Pellet-Öfen zugelassen. Zudem gilt: Grundsätzlich darf nur gut getrocknetes Holz verbrannt werden. Frisch geschlagene Holzscheite müssen daher - je nach Scheitgröße, Holzart und Lagerweise - ein bis drei Jahre an einem vor Witterung geschützten, gut belüfteten Ort gelagert werden. Erst nach dieser Zeit sinkt der Wassergehalt des Holzes auf unter 20 Prozent und erfüllt damit die als zulässig geltende Restfeuchte.

Entscheidend für eine optimale Verbrennung ist die richtige Luftzufuhr. Beim Anzünden ist es wichtig, möglichst schnell hohe Temperaturen zu erreichen. Dies gelingt am besten mit dünn gespaltenem Holz und handelsüblichen Anzündern. In dieser Phase benötigt das Feuer viel Sauerstoff. Deshalb die Luftzufuhr höher einstellen!

Angenehme Wärme: Ein Kaminfeuer erinnert an die Strahlen der Sonne

Sobald sich ausreichend Glut gebildet hat, können größere Holzscheite oder Briketts nachgelegt werden. Nach dem Überzünden muss dann die Luftzufuhr gedrosselt werden. Genaue Angaben dazu finden sich in der Bedienungsanleitung des Geräte-Herstellers. Wichtig ist auch, den Feuerraum nicht zu voll zu packen, da sonst die Brennstoffe nicht sauber verbrennen können. Deshalb: Lieber öfter mal kleinere Mengen nachlegen.

Wer diese Hinweise beachtet, kann sich auf einen rundum gemütlichen Kaminabend freuen. Denn ob Kaminofen, Kachelofen, Heizkamin oder Pellet-Einzelofen - jede Feuerstätte gibt neben der Konvektions- auch Strahlungswärme ab. Diese wird als besonders angenehm empfunden, da sie mit den langwelligen Strahlen der Sonne vergleichbar ist.

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